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    demopark 2015: Nachhaltiger Landschaftsbau - betonieren war gestern

    06.05.2015

    KRINNER stellt neues System der Schraubfundamente zur Aufnahme von hohen axialen und horizontalen Lasteinwirkungen vor

    Die Krinner Schraubfundamente GmbH fundamentiert im Garten- und Landschaftsbau urbane Einrichtungen und kommunale Bauten mit umweltfreundlichen Schraubfundamenten. So werden Terrassen, Holzbrücken, Spielplatzgeräte, Stadtmobiliar, Behelfs- und Containergebäude oder Zäune komplett nachhaltig mit feuerverzinkten Schrauben verankert. Die Montage ist ebenso schnell wie einfach und dadurch kostengünstig. Temporäre Bauten können problemlos zurückgebaut werden. Gerade beim Garten- und Landschaftsbau ist umweltschädliches Einbetonieren oftmals unerwünscht. Der Boden wird dabei nicht versiegelt; Vegetation und Wurzelbereiche werden geschont.

    Auf der demopark 2015 in Eisenach stellt das Familienunternehmen aus dem niederbayerischen Straßkirchen vom 21. bis 23. Juni die neuesten Fundamentbausysteme und Maschinen auf dem Messestand C 329 vor. Darunter ein neues System für die Aufnahme von hohen axialen und horizontalen Lasteinwirkungen. KRINNER bietet für die Fundamentierung besonders zeitsparende und kostengünstige Lösungen. Statt Fundamente aufwändig zu betonieren, werden Schrauben in einer Größe von 65 Zentimeter bis zu sechs Meter in den Boden gedreht – hundertprozentig umweltfreundlich und felsenfest. Rasch und effizient, was die Installationskosten wiederum erheblich vermindert. Eine Versiegelung des Bodens findet nicht statt. Keine schweren Maschinen sind nötig, kein mühsames Betonieren, kein Warten auf den montagefertigen Beton.

    Fundamente für den ganzheitlichen Landschaftsbau
    KRINNER hat es sich zur Aufgabe gemacht Produkte zu erfinden, die das Leben leichter machen. Darüber hinaus soll die Umwelt geschützt werden. Garten- und Landschaftsarchitekten wiederum planen ganzheitlich und betrachten die gesamte Lebensdauer einer Anlage. Wichtig ist dabei auch der Rückbau von temporären Bauten. Während dieser bei Betonfundamenten umständlich und kostenintensiv ist, können Schraubfundamente unkompliziert aus der Erde gedreht werden. Danach können die Schrauben entweder wieder verwendet oder als Altmetall entsorgt werden.

    Eindrehmaschinen mit modernster Technologie
    Die Krinner Schraubfundamente GmbH bietet flexible Lösungen für die jeweiligen Bodenbeschaffenheiten, Geländeneigungen sowie spezifischen Wind- oder Schneelasten. Mit von KRINNER entwickelten elektrischen Handeindrehmaschinen werden die feuerverzinkten Schrauben innerhalb kürzester Zeit montiert. „Unsere Maschinen können problemlos auch im sensiblen und schwierigen Bauumfeld verwendet werden, ohne dabei die Umwelt in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen“, erklärt Johann Dirscherl von der Vertriebsleitung Deutschland. Innovation sei Tagesgeschäft, ergänzt Firmeninhaber Klaus Krinner, man arbeite täglich an neuen Erfindungen und habe bereits über 150 Patente angemeldet.

    Maßgeschneiderte Konzepte auf Inseln, Bergen oder mitten im Dorf
    Krinner Schraubfundamente können praktisch überall verwendet werden. So hat beispielsweise die niederbayerische Gemeinde Haarbach im Ortszentrum eine „Grüne Mitte“ geschaffen. KRINNER hat hierbei eine Teichbühne für Veranstaltungen, eine Fußgängerbrücke über den Bach und akkubetriebene Solarlampen installiert. Die umweltfreundliche Bauweise kam auch auf der Nordseeinsel Spiekeroog zum Einsatz. Das UNESCO Weltnaturerbe setzt auf Nachhaltigkeit, ein Großteil der Insel ist als Schutzzone ausgewiesen. KRINNER hat hier auf sandigem Untergrund eine Terrasse im Einklang mit der Natur gebaut. Sogar auf knapp 3.000 Meter Höhe wurden Schraubfundamente in den Fels gedreht. Am Matterhorn, mitten in einem Naturschutzgebiet und mit Schiefergestein als Untergrund, montierte KRINNER ein temporäres Lager für Bergsteiger.

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    Zugehörige Bilder

    Stadt- und Galabau | 30.04.2015 | JPG, 15x10cm, 300dpi | 1.5MB
    Stadt- und Galabau | 30.04.2015 | JPG, 15x10cm, 300dpi | 1.5MB
    Schul-Containeranlage | 17.12.2014 | JPG, 3 x 2cm, 300dpi | 0.6MB
    Eventbau | 15.05.2014 | JPG, 15x10cm, 300dpi | 1.6MB