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    Der Wanderherbst im Tannheimer Tal

    01.09.2015

    Der Herbst im Tannheimer Tal hat noch viel mehr zu bieten als eine traumhafte, farbenprächtige Landschaft. Es ist die beste Zeit für ausgedehnte Wandertouren. Bis Anfang November haben die Sommerbergbahnen und die Hütten geöffnet. Da heißt es: Raus aus dem Herbstnebel und rauf auf den Berg, wo eindrucksvolle Höhenwege und Panoramatouren warten. Damit bietet das idyllische Hochtal das perfekte Antistress-Programm in der sonst so grauen Jahreszeit.

    Es ist die perfekte Zeit für Genusswanderer. Die sanften Farbenspiele des Bergwaldes, die weiten grünen Almwiesen und der azurblaue Himmel – im Tannheimer Tal zeigt sich der Herbst von seiner schönsten Seite. Kein Stress, keine Staus auf den Straßen, kein Lärm und keine Schlangen an der Bergbahn. Stattdessen pure Entspannung und ein abwechslungsreiches Tourenangebot für wirklich jeden Geschmack. Das gilt ganz besonders für die Nebensaison bis in den späten Herbst hinein. Zudem läuft der Bergbahnbetrieb bis Anfang November. Ideale Voraussetzungen, um beim Herbstwandern im Tannheimer Tal noch einige Sonnentage auf aussichtsreichen Höhenwegen oder spannenden Gipfeltouren zu verbringen.

    Mit der Bergbahn der Sonne entgegen
    Wer dem grauen Alltag in der Stadt und dem üblichen spätherbstlichen Stimmungstief entfliehen will, für den sind Wanderausflüge ins Tannheimer Tal genau das Richtige. Das idyllische, 16 Kilometer lange Hochtal ist geprägt von seinen beschaulichen Dörfern, weiten Wiesen und den typischen kleinen Kapellen. Bekannt ist das Tannheimer Tal zudem für das Wandern auf drei Ebenen mit insgesamt rund 300 Kilometern beschilderten und bestens gepflegten Routen. Unten im Tal warten gemütliche Spaziergänge von Dorf zu Dorf oder entlang der romantischen Uferpartien des Haldensees und Vilsalpsees. Besonders reizvoll ist es im Herbst vor allem eine Ebene höher. In wenigen Minuten geht es mit den Bergbahnen nach oben zu aussichtsreichen Höhenwegen, wo man in den Oktoberwochen auch in den späten Nachmittagsstunden noch viel Sonne genießen kann. Zu den beliebtesten Höhenwanderungen gehört der 9erlebnisweg auf dem Neunerköpfle. Von der Bergstation oberhalb von Tannheim führt die leichte Tour zu elf Infostationen und zum größten Gipfelbuch der Alpen. Entlang des Weges gibt es viele Aussichtsplätze mit Sitzbänken und Liegen – entspannen auf klassisch alpine Art. Auf der anderen Talseite verwöhnt auch der Meraner Steig mit traumhaften Ausblicken. Von der Bergstation der Bergbahn auf der Krinnenalpe geht es über die Rauther Alpe nach Rauth und zurück nach Nesselwängle. Eine attraktive Alternative ist auch die Drei-Hütten-Tour von der Krinnenalpe zur Nesselwängler Edenalpe und weiter zur Gräner Ödenalpe mit besten Aussichten auf die Gipfel von Rote Flüh, Gimpel und Köllenspitze. Alpinisten sowie Freizeitsportler können sich auf der dritten Ebene über drei Klettersteige und grandiose Gipfeltouren freuen. Der perfekte Ausklang einer langen Tour ist die Einkehr in eine der 31 Hütten und Almen. Natürlich haben auch die Wirte die Saison verlängert und so warten als Belohnung auf fleißige Wanderer eine feine Brettljause und andere regionale Spezialitäten.

    Ein Ticket, vier Bergbahnen und nahezu unendliche Möglichkeiten
    Die perfekte Ergänzung zum Genusswandern im Herbst ist das neue Angebot „Sommerbergbahnen inklusive“. Mit diesem Ticket kann der Gast während des gesamten Aufenthaltes im Tal je eine der vier Sommerbergbahnen zum Wannenjoch, zum Füssener Jöchle, auf das Neunerköpfle und zur Krinnenalpbahn einmal pro Tag zur Berg- und/oder Talfahrt nutzen. Wer in einem der teilnehmenden Gastbetriebe logiert, erhält das Ticket gratis.

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