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    Verschneite Bergwelt lockt mit „Winterbergbahnen inklusive“

    14.02.2019

    Mit nur einem Ticket die schönsten Seiten des winterlichen Tannheimer Tals entdecken

    Rasanter Pistenspaß, entspannende Schneewanderungen oder der Genuss des Ausblicks von den Bergstationen – das alles ist inklusive. Mit „Winterbergbahnen inklusive“ können die Gäste das vielseitige Winterprogramm des Tannheimer Tals auskosten. Dieses Jahr gilt das facettenreiche Angebot vom 11. bis 14. März 2019.

    Die 16 Kilometer des Tannheimer Tals haben einiges zu bieten. Dabei reicht das Programm von langen Tagen auf traumhaften Pisten über Winterwanderungen durch die glitzernde Bergwelt hin zu rasanten Rodelfahrten von der Bergstation ins Tal. Die Vielseitigkeit des Tiroler Hochtals bietet Aktivitäten sowohl für sportlich Interessierte, als auch für Entspannungsurlauber. Da ist die Aktion „Winterbergbahnen inklusive“ für alle Gäste ein interessantes und attraktives Angebot: In den Zeiträumen vom 11. bis 14. März ist für jeden Gast, der einen Mindestaufenthalt von drei Nächten bucht, die Nutzung der Bergbahnen von Montag bis Donnerstag inklusive. Dabei können Skifahrer und Snowboarder alle Bergbahnen des Tannheimer Tals nutzen, für Wanderer öffnet das Ticket die Türen zu den Bahnen in Tannheim, Grän und Nesselwängle. In Nesselwängle wartet an der Bergstation außerdem noch eine 3,6 Kilometer lange Abfahrt auf die Rodler.

    Skivergnügen pur auf 55 Pistenkilometern

    Die Gäste haben die freie Wahl zwischen allen Bergbahnen, die im Tal ansässig sind. Vom familienfreundlichen Skigebiet Jungholz über die knackige FIS-Abfahrt in Zöblen/Schattwald zur pulverigen Tiefschneestrecke im Gebiet Nesselwängle findet hier jeder leidenschaftliche Sportler, der auf einem oder zwei Brettern unterwegs ist, seine Lieblingsstrecke. Erreichbar sind die 55 Pistenkilometer über 27 Liftanlagen, die die Urlauber bequem vom Tal über Zwischenstationen zur Bergstation bringen. Das passiert meist ohne lange Wartezeiten, da man hier den Winter noch abseits vom Massentourismus genießen kann. Besonders hervorzuheben ist, dass hier auf den Gipfeln noch auf natürliche Gegebenheiten vertraut wird: In Nesselwängle ist allein „Frau Holle“ für den Schnee verantwortlich. Das sorgt für länger befahrbare Pisten und führt auch dazu, dass die ein oder andere Tiefschneestrecke zum „Powdern“ einlädt. In Tannheim und Grän wird teilweise beschneit, im Gipfelbereich liegt jedoch nur Naturschnee.

    Gemütliches Winterwandern auf aussichtsreichen Wegen

    Bestens präparierte Wanderwege im Tal und rund um die Gipfel des Tannheimer Tals versprechen atemberaubende Winterlandschaften und höchsten Genuss – im wahrsten Sinne des Wortes. Über 81 Kilometer geräumte Wege warten darauf erkundet zu werden. Dabei reicht das Angebot vom leichten Spaziergang bis zur aussichtsreichen Höhen- und Gipfelwanderung. Eine besonders erlebnisreiche Wanderung ist der Weg rund um das Neunerköpfle. Die Wanderung am und auf den Berg in Tannheim beginnt an der Bergstation. Der Winterwanderweg ist familientauglich, wird täglich präpariert und führt zum Gipfel des Neunerköpfles. Dort wartet das größte Gipfelbuch der Alpen darauf, dass sich die Gäste verewigen. Der 2,2 Kilometer lange Weg von der Bergstation zum Gipfel liegt auf 1.900 Metern und bietet durchgängig einen herrlichen Ausblick über das schönste Hochtal Europas und in die Allgäuer und Lechtaler Alpen. Abseits der präparierten Wege wartet die unberührte Winterlandschaft auf Abenteurer: Schneeschuhwanderer können hier die weiße Welt der Tannheimer Berge genießen. Ein großer Vorteil des Schneeschuhwanderns ist, dass es leicht zu erlernen ist und keine ausladende Ausrüstung benötigt wird. Schneeschuhe, Wanderschuhe, Stöcke und eine gute Brotzeit sind die Grundlage für einen erholsamen Tag in der unberührten Natur.

    Mit Vollgas auf Kufen ins Tal

    Für Freunde des Schlittenvergnügens gibt es Strecken, die sich durch die malerische Landschaft schlängeln und für reichlich Spaß und Action sorgen. Insgesamt zehn ausgewiesene Rodelbahnen in allen Orten bieten rasanten Rodelspaß auf dem Schlitten oder Bob. Dabei bieten sie durch die unterschiedlichen Längen – von wenigen hundert Metern bis zu fast vier Kilometern – abwechslungsreiche Abfahrten. Eine Winterwanderung lässt sich genauso gut mit dem Rodelspaß verbinden wie eine gemütliche Bergbahnfahrt.

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