Derzeit ist das öffentliche Leben aufgrund der Corona-Krise stark eingeschränkt. Vieles verändert sich, viele Menschen sind besorgt. Auch der Sportfachhandel und die Sportartikelindustrie sind durch die andauernde Krisensituation stark belastet. In dieser schwierigen Zeit will der Verband Deutscher Sportfachhandel gemeinsam mit der ISPO mit einer sportartübergreifenden Botschaft die Sportcommunity erreichen: Was auch auf uns zukommt, der Sport bleibt.
#sportstays #sportbleibt. – Zuhause. Draußen. Im Kopf. Als Team.
Die Corona-Krise hat die Welt derzeit fest im Griff. In Deutschland bestehen, wie in vielen anderen Ländern, starke Einschränkungen für die Bevölkerung. Der Sportfachhandel, die Sportartikelindustrie und die für die Branche relevanten Player wie Messegesellschaften, sind mit dieser Situation konfrontiert. Sportfachgeschäfte müssen geschlossen bleiben, große Sportevents, Messen und Kongresse werden abgesagt oder verschoben. Um in dieser andauernden Krisensituation eine positive Botschaft an die Branche weiterzugeben, hat der Verband Deutscher Sportfachhandel gemeinsam mit der ISPO die sportartübergreifende #sportstays #sportbleibt Kampagne gestartet: Die B2B- und B2C-Sportcommunity ist dazu aufgerufen, ihren Teamgeist und ihre Leidenschaft für den Sport mit den Hashtags #sportstays und #sportbleibt zu kommunizieren. Ziel der Kampagne ist es, den Zusammenhalt zu stärken und Mut zu machen, dass jetzt in der Krise und nach dem hoffentlich baldigen Ende der Sport bleibt: Die Botschaft ist zugleich eine Erinnerung daran, dass der Sport weiterhin vielen Menschen wichtig ist, die auch jetzt und nach der Krise noch Sportartikel benötigen und zukünftig kaufen werden. Eine Botschaft, die dadurch bestätigt wird, dass viele Sportlerinnen und Sportler sich in den sozialen Netzwerken gegenseitig zum Sport motivieren, soweit es in der aktuellen Situation eben möglich ist.
„Denn Sport steht,“ laut Stefan Herzog (Generalsekretär vds) „immer schon für Teamgeist, Stärke und Leidenschaft.“ Diesen Teamgeist fordert der vds auch wettbewerbsübergreifend für den Sportfachhandel ein, ganz unabhängig davon, ob das Angebot für die Kunden mit Unterstützung der großen Einkaufsverbände erfolgt oder das Sportfachgeschäft als freier Händler agiert. „Gerade in schwierigen Zeiten, wie in der derzeitigen Corona-Krise, ist es notwendig, gemeinsam und solidarisch zu handeln und sportlich fair miteinander umzugehen. Die Aufgabe aller Händler und Hersteller muss es aktuell sein, gemeinsam anzupacken und – bei allem Verständnis für gesunden Wettbewerb – jetzt auch eine gemeinsame Botschaft zu kommunizieren, die möglichst viele Menschen erreicht. Die Sportler gehen schon einmal mit gutem Beispiel voran. Felix Neureuther konnten wir als Botschafter für diese gemeinsame Idee begeistern“, so Stefan Herzog.
Sportler für #sportstays #sportbleibt
Felix Neureuther hat den Anfang gemacht. Weitere bekannte Persönlichkeiten aus der Sportcommunity sind bereits gefolgt und werden folgen. Nach dem Kampagnenstart, der vom Verband Deutscher Sportfachhandel und ISPO über die sozialen Netzwerke initiiert wurde, zeigen immer mehr Sportler und bekannte Gesichter aus der Sportcommunity die Bereitschaft, die Hashtags #sportstays #sportbleibt auf Instagram und Facebook zu posten. Erster Botschafter der Initiative ist Felix Neureuther, der in seinem #sportstays #sportbleibt-Post seine vielen Fans dazu aufruft, Sport auch von zu Hause aus zu treiben, um sich körperlich und mental fit zu halten. „Wir freuen uns sehr, dass wir Felix als Botschafter dafür gewinnen konnten. Seine hohe Glaubwürdigkeit, seine Sympathiewerte und seine vielen Fans auch in den sozialen Medien werden sicherlich helfen, mit unserer Initiative die Sportcommunity in Deutschland, aber auch über die Landesgrenzen hinweg zu erreichen“, so Stefan Herzog.
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