Von Sonntag, den 17. Oktober bis Mittwoch, den 20. Oktober fand das Finale des vds-Super-Cups in Grainau statt. Die 33 Finalist:innen aus 1.100 Teilnehmer:innen kamen für den Schulungs- und Verkaufswettbewerb zusammen und wetteiferten sowohl in Theorie- als auch in Praxisprüfungen um den Titel „Deutschlands beste:r Sportartikelfachverkäufer:in“ und die Siegprämie.
Mit Spannung erwarteten die Finalist:innen des vds-Super-Cups am vergangenen Dienstagabend die Verkündung der diesjährigen Sieger. Über vier Tage hinweg hatten sie sich in Theorie und Praxis gemessen. Sie mussten nicht nur ihr Warenkundewissen unter Beweis stellen, sondern auch ihr Können bei Verkaufsgesprächen. Als Prüfer:innen agierten Vertreter:innen der zwölf Herstellerfirmen ABS, Alpina, Blackroll, CEP, deuter, Lavit, Lowa, Mammut, MTS, Pyua, Tatonka und Vaude. Im Vorfeld der Prüfungen stand der Sonntag noch ganz im Sinne des Austausches, wobei die Vertreter:innen aus der Sportartikelindustrie die Finalist:innen in 15-minütigen Sitzungen zu den jeweiligen Produkten coachten. Dabei standen außer den Produkteigenschaften die Fragen der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit im Fokus (z.B. Recyclingprozesse und Produktionsstandorte). Daneben bot das Rahmenprogramm des vds-Super-Cups interessante Vorträge zu aktuellen Entwicklungen im Sportfachhandel und – ganz im Sinne des Sports – eine gemeinsame Wanderung am Fuße der Zugspitze.
Die Gewinner des vds-Super-Cups 2021
Der Titel „Deutschlands bester Sportartikelfachverkäufer“ und die zugehörige Siegprämie von 1.000 Euro ging dieses Jahr an Jan Knöchel von Fahrrad-XXL Emporon aus Halle, der sich schlussendlich gegen 1.100 Teilnehmer:innen durchsetzen konnte. Den zweiten Platz mit einem Preisgeld von 750 Euro belegte Michael Kenner von Bike Center Dressel in Kronach vor Wolfgang Thiem von SportScheck in Köln auf Platz drei, der mit einem Preisgeld vo
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